Das globale Wirtschaftssystem basiert auf der Ausbeutung von Mensch und Natur. Lieferketten sind von kolonialen Strukturen durchzogen, Machtinteressen verhindern Veränderung. Eine sozial-ökologische Transformation ist unumgänglich. Doch wie können wir solidarisch wirtschaften? Das Hamburger Projekt KOSMOS verbindet dazu Perspektiven des Fairen Handels mit dekolonialen und transformativen Ansätzen. Bei einer Aktionswoche im Mai 2024 im Kreativkaufhaus Jupiter traten spannende Ausstellungen miteinander in Dialog und wurden von Workshops begleitet. Tagsüber war KOSMOS ein interaktiver Lernort für Schulklassen. Abends verwandelte sich KOSMOS in einen Ort der Auseinandersetzung mit brennenden Fragen.
Fachpromotorin für Fairen Handel Christine Prießner arbeitet beim Verein Mobile Bildung für die Eine Welt in Norddeutschland, Kontakt über Eine-Welt-Landesnetzwerk hamburg.global, https://hamburg.global
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hamburg.global – Netzwerk für weltweite Gerechtigkeit
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