Eine Ausstellung an drei Orten in Luckenwalde

Gemeinsam mit dem Mennonitischen Friedenszentrum Berlin hat die Eine-Welt-Promotorin eine Ausstellung mit Steinskulpturen aus Simbabwe organisiert. Insgesamt sind 32 Skulpturen - kleine und große - zu sehen. Poster informieren über den Weg der Skulpturen aus Simbabwe, über Washington D.C. (USA), wo sie als Leihgabe in einem Museum ausgestellt waren, bis nach Luckenwalde.
Die Werke sollen den Blick auf die Menschen und ihre Lebenswirklichkeiten in Simbabwe lenken. In einer globalisierten Welt hängen Lebenswirklichkeiten von Menschen, die in anderen Teilen der Welt leben immer auch mit je meinen Lebenswirklichkeiten zusammen. Sich dieser Verbundenheit im Sinne einer Liebe zur Schöpfung in Verbundenheit mit allen Menschen, die uns im Alltag ja oft nicht bewusst ist, wieder bewusst zu werden, dafür bieten die „Erzählenden Steine“ guten Anlass.
Im Sinne eines gemeinsamen Lernwegs zu Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung lädt die Ausstellung auch dazu ein, sich angesichts der hier wie dort spürbaren Folgen des Klimawandels Gedanken darüber zu machen, welchen Beitrag jede*r von uns zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten kann.
Ausstellungsbegleitend finden Workshops für Luckenwalder Hort-Kinder sowie Spaziergänge zu allen Ausstellungsorten mit anschließender Diskussionsrunde zum Thema „Was ist schon gerecht?“ statt.

Bildquelle: © Mennonitisches Friedenszentrum Berlin

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Eine Welt-Promotor*in

Stephanie Günther

Eine Welt-Regionalpromotorin im Süden Brandenburgs

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