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Praxisbeispiel: „Von Schleswig nach Vorderasien und zurück“
Museen sammeln, bewahren und vermitteln. Und sie stiften Identität. In einer polykulturellen Gesellschaft kann diese Aufgabe nur gelingen, wenn beispielsweise beim Umgang mit nationalsozialistischer und kolonialer Beutekunst die Deutungshoheit über die Narrative in den Museen offen gelegt werden. Das Museum für Kunst- und Kulturgeschichte in Schleswig-Holstein versucht daher mit der Führung „Von Schleswig nach Vorderasien und zurück. Perspektivwechsel im Schloss Gottorf“ verschiedene Sichtweisen auf ausgewählte Objekte mit Themen der Globalen Entwicklung zu verbinden. Fragen nach dem Umgang mit Beutekunst und der Rolle von Zivilgesellschaft beim Erhalt von Kulturgütern werden ebenso thematisiert wie die Frage nach der Unabhängigkeit von Kunst.
Foto: © BEI
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