Pablo Campos

Arbeitsbeschreibung

Meine Stelle beschäftigt sich mit Menschenrechten in globalen Lieferketten und der Frage, wie unterschiedlichste Akteure aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, auch aus dem Globalen Süden, ihnen begegnen. Ich halte Vorträge und gebe Workshops zu Menschenrechtsverstößen in Lieferketten (z.B. aus der Agrarindustrie, dem Bergbau oder dem Finanzsektor) und zu politischen Regulierungsmöglichkeiten wie dem deutschen und europäischen Lieferkettengesetz oder einem verbindlichen UN-Abkommen zu Wirtschaft und Menschenrechten (UN-Treaty) – Prozesse, deren Chancen und Entwicklungen ich eng verfolge. Hierzu bringe ich mich auch gern als Podiumsgast in Diskussionen ein. Auch für Beiträge in Medien, Interviews und allgemein für Publikationen bin ich gern ansprechbar.

Mit Partner*innen entwickle und begleite ich Projekte, die zum Mitmachen einladen, z.B. die Handyaktion NRW oder die Orangenaktion „Süß statt bitter“, und ich versuche, das Interesse und Engagement neuer Zielgruppen im Themenfeld zu gewinnen.

Sie können sich gerne an mich wenden, wenn Sie:

• Informationen, aktuelle Studien, Arbeitsmaterialien, Referent*innen, Kampagnen zu Menschenrechtsverletzungen in globalen Lieferketten brauchen oder sich über aktuelle Prozesse im Themenfeld erkundigen möchten#
• eine Idee für ein gemeinsames Projekt oder Beratungsbedarf zur Realisierung ihres Projektes im Themenfeld haben
• mich durch einen Vortrag oder als Podiumsgast zu o.g. Themen in ihre Veranstaltung oder Multiplikator*innen-Schulung in NRW einbinden möchten